St. Marien
Disposition
I. bzw. II. Manual C–f3 |
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1. |
Bordun |
16′ |
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2. |
Principal |
8′ |
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3. |
Geigenprincipal |
8′ |
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4. |
Fugara |
8′ |
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5. |
Doppelgedeckt |
8′ |
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6. |
Hohlflöte |
8′ |
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7. |
Zartflöte |
8′ |
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8. |
Liebl. Gedeckt |
8′ |
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9. |
Aeoline |
8′ |
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10. |
Vox Celestis |
8′ |
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11. |
Octave |
4′ |
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12. |
Rohrflöte |
4′ |
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13. |
Mixtur III |
2′ |
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14. |
Trompete |
8′ |
Pedal C– |
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15. |
Principalbaß |
8′ |
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16. |
Subbaß |
16′ |
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17. |
Principalbaß |
16′ |
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18. |
Posaune |
16′ |
Koppeln: II/I, II/I als Superoktavkoppel, I/P, II/P
Schweller
Die Orgel der St. Marien-Kirche wurde 1908 von dem Orgelbauer Faber&Greve in das vorhandene Orgelgehäuse von 1620 erbaut. Das Instrument hat 18 Register auf zwei Manualen und Pedal (pneumatische Windladen mit Ventilmembranen). Die Spiel- und Registertrakturen sind pneumatisch. Eine Besonderheit ist das „deutsche Reichspatent I. Manual = II. Manual“: Der vorhandene Registerfundus des Manualwerkes lässt sich auf jedem der beiden Manualwerke unabhängig voneinander registrieren, wobei alle Pfeifen im Schwellwerk stehen.
Die Wartung und Pflege einer Orgel ist sehr kostspielig, so dass die Kirchengemeinde immer nur einen Teil der Kosten tragen kann. Für die Orgel in St. Marien steht eine dringend notwendige Generalüberholung an. Für Ihre Unterstützung sind wir daher immer dankbar.
Im März 2021 haben wir die Orgel für den Kulturclip der Woche zum Klingen gebracht.
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